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Unsere Konfirmanden 2022-2023
Beltershain |
Reinhardshain |
Göbelnrod |
Lumda |
Grünberg |
Lisann Kristin Höhl |
Ben Elia Hoffmann |
Leonie Kummerfeld |
Leni Emmerich |
Mia-Lisann Müller |
Melina Koch |
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Malte Römer |
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Lana Zgerski |
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Unsere Konfirmanden 2021-2022
Am 22. Mai 2022 wurden bei uns konfirmiert (v.l.n.r.):
Jonas Kumpf, Juline Klein, Luis Wagner, Tamina Mia Stark, Ben Klein.
Mit Pfr. J. Gabriel begann diese Zeit – und mit ihm v.a. die große Frage nach der Deutung von Geschichte, Leid und Tod, die alljährlich am Volkstrauertag aufgerufen wird und zum Frieden mahnt. Um sich weiteren großen Fragen und damit dem Wunder des Lebens anzunähern, treffen sich die Fünf nun ab 2022 mit Pfrin. C. Neugeborn zu wöchentlichen Frage-Runden und Staune-Stunden. Dank der Zusammenarbeit mit Pfr. C. Stiller (Ettingshausen, Harbach, Hattenrod) durften wir uns an seine Konfirmanden-Ausflüge zu kirchlichen Bildungsorten in Mainz wie an seine Konfi-Freizeit nach Bacharach anschließen und trotz Corona eine segensreiche Zeit verbringen.
Konfirmiert sein heißt nicht, möglichst vieles wissen - sondern möglichst vieles
lieben. Eine Einsicht, für die manch einer ein ganzes Leben, manch anderer drei Monate braucht.
Herzlichen Dank an Alle, die unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden von
Beginn an darin unterstützen und sie an ihrem großen Tag darin bestärkt haben
- mit Gebeten, Glückwünschen, geteilter Zeit und Geschenken.
Gott behüte Euch - auch auf Euren Holzwegen!
Wünsche zur Konfirmation*
Nicht, dass du auf Wolken schwebst,
sondern
dass du mit beiden Beinen in dieser Welt stehst.
Nicht, dass du mit Samthandschuhen
angefasst wirst,
sondern
dass du ehrlichen Menschen begegnest,
die sich über deine Gaben freuen
und deine Fehler verzeihen.
Nicht, dass man dich mit Geschenken
überhäuft und auf Rosen bettet,
sondern
dass du immer einen Menschen findest,
der es von Herzen gut mit dir meint,
der Zeit für dich hat
und für dich betet.
Nicht, dass du einem anderen
sein Glück neidest,
sondern
dass du dem helfen kannst,
der dich um Hilfe bittet.
Möge Gott es fügen,
dass du jeden Morgen spürst:
Ich bin geliebt.
(* nach einer Vorlage von Gerhard Engelsberger,
zuletzt in: Des Hutmachers Traum, Gütersloh 2012, S. 103f
verändert von Rolf Schmidt)
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